Noch einmal Glanz und Gloria

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Versprochen ist versprochen und wird manchmal eben ein bißchen verschoben… aber jetzt kommt der versprochene dritte Beitrag zum Thema GoPress und diesmal geht es um mein Lieblings-and-on für dieses tolle Tool. (Biggi, this one is for you!)

Letzte Woche war ich ja wild am Ausprobieren hier und ich muss zugeben, das Projekt, um das es ganz ursprünglich ging, habe ich noch gar nicht wirklich in Angriff genommen. „Melanie lässt sich sehr leicht ablenken“ stand früher oft in meinem Zeugnis. Das hat sich offenbar bis heute nicht geändert. Aber es ist auch einfach so fies: da sucht man mal ein bißchen in seinem Spielzeug herum und dann fallen einem plötzlich und ganz ungefiltert so viele Ideen vor die Füße, die bitte auch sofort umgesetzt werden wollen. Was soll man da tun? Ihr kennt das.

Gut. Also wenn ich das hier fertig geschrieben habe, hüpfe ich nochmal an den Schreibtisch und beschäftige mich mit dem, was ich da mit dem Folienzeugs vor zwei Wochen oder so mal versuchen wollte. Aber vorher MUSS ich Euch dringend noch mein liebstes GoPress Zubehör zeigen:

Ganz schön unspektakulär, oder?

ABER!!!

Vielleicht ging es ja einigen von Euch auch so, aber als ich meine GoPress damals bekommen habe und die ersten Versuche damit gestartet hatte, bin ich ziemlich schnell zu dem Schluss gekommen, daß man da unglaublich viel Material verschwendet. Das fand ich ehrlich gesagt irgendwie doof. Gerade bei großflächigen Motiven geht einfach echt ne Menge von der Folie drauf.

Also ja, das ist natürlich schon mega so, aber was passiert hiermit:

Na gut, das ist vielleicht auch eins der Luxusprobleme, die sich ergeben, wenn man eben einfach nicht abwarten kann und immer gleich vorne mit dabei sein muss, wenn die Hersteller neue Sachen auf den Markt schmeißen. Die schnörkellose Platte vom ersten Bild, die hatte ich am Anfang einfach noch nicht. Dabei ist die echt so genial, denn…

…das Ding kommt zusammen mit den „Resten“ zum Einsatz!

Und damit muss man nämlich gar nix mehr verschwenden.

Ist das mal genial? Man kann einfach immer gleich die Negativform einmal auf einem Stückchen Cardstock abklatschen und hat direkt tolle Hintergründe für Karten oder Rohstoff um Dinge auszustanzen.

Je nach verwendetem Papier muss man mal ein Probestück machen, um zu gucken, wieviel Druck auf das Motiv kommt, damit die Folierung auch ganz sauber wird. Aber auch, wenn das Ergebnis mal nicht hundertprozentig sein sollte, ist es eigentlich immer trotzdem noch schön und zur Weiterverarbeitung geeignet.

Ich habe mir ein buntes Sammelsurium an Stanzen und Stempeln zusammengesucht und Anhänger für Weihnachtsgeschenke gebastelt:

Nicht zu viel Gedöns, klare Formen, schwarz und weiß als Kontrast zum vielen Gold. I like it!!

Das einzig Blöde an der Folie ist – sie glänzt so wunderschön, was sich echt ganz fürchterlich schlecht hier bei meinen Lichtverhältnissen fotografieren lässt… ;-)

Unter Anderem ist hier Folgendes zum Einsatz gekommen:

Bei Fragen immer gerne fragen! Und falls Ihr online bestellen mögt, gebt doch bitte meine ID C3203 an. Das wäre lieb!

Und ich gehe jetzt mal gucken, was mich heute wohl so wundervoll kreativ ablenkt…

Kommt gut in die neue Woche!!

Kreativsüchtig

Ich freue mich immer über ein paar liebe Worte von Dir!